ab jetzt jeden Dienstag ab 20 Uhr im Epizentrum
unerschütterBar – Bar & Musik
seit Freitag, 14. Oktober, ist das Haus im 7. Bezirk, Lindengasse 60-62, besetzt. Ein selbstverwaltetes, soziales und kulturelles Zentrum ist im Aufbau und wächst durch viele Hände kontinuierlich. Denn um eine bessere Zukunft zu bauen, kann weder auf den Staat noch auf sogenannte freie Märkte vertraut werden – nehmen wir gemeinsam die Dinge selbst in die Hand. Das Epizentrum versteht sich als unkommerzieller Freiraum. Damit ein Freiraum funktionieren kann, muss Respekt und Selbstverantwortung im Umgang mit anderen Menschen an oberster Stelle stehen. Sexistische, rassistische, homo- und transphobe sowie andere diskriminierende und/oder autoritäre Haltungen und Handlungen sind aus diesem Grund nicht erwünscht.
Ich halte nichts vom Besetzen fremden Eigentums und dann der Forderung nach Förderung durch öffentliche Mittel! Meist fordern nur diejenigen, die noch nie einen Cent in den Gemeinschaftstopf eingezahlt haben! Ich hoffe, dass diese Besetzung bald ein Ende findet. Auch ich möchte nicht, dass MEIN Eigentum (für das ich hart gearbeitet habe) von „Besetzern“ mir weggenommen wird und in ein Pseudozentrum für was auch immer umgewandelt wird!